“opfer hier” – also. ein fancy-name hilft nur, wenn man aus begütertem hause kommt. stellen sie sich vor, “rabbit” in “8 miles” hiesse marc-anthon(e)y. da wäre das ganze script für die füchse. profane vornamen, wie beispielsweise philipp, zeugen von simplizität und beschränkten aussichten. hiesse ich marc-anthon(e)y, würde ich die ganze hütte von glööckler einrichten lassen und den ganzen tag mit den silberpudelchen spielen. die existenziellen nöte des kleinbürgertums gingen mir dann am ar*** vorbei. ebenso irgendwelcher intellekt. es hilft nichts, wir sind arme schweine.
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